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So wars

Auf dieser Seite haben wir Berichte aus dem Kirchenkreis zusammengestellt.

So wars in diesem Jahr

Einladung zum Parnterschaftssonntag mit Bischof Meister

1150 Jahre Stift und Stadt Wunstorf

 

1150 Jahre Stift und Stadt Wunstorf 

großes Jubiläumsfest am 17.-19. Juni

Im Jahr 871 bestätigt der karolingische König Ludwig der Deutsche das Kanonissenstift Wunstorf als Gründung des Bischofs Dietrich von Minden und stellt es unter königlichen Schutz.

Am Wochenende 17.-19. Juni 2022 wollen wir als großes Stadtfest das 1150 jährige Jubiläum feiern!

- großes Mitmachprogramm für Familien und Kinder
- buntes Bühnenprogramm
- Matjesessen
- Kinderfest
- Ausstellungen

-Freitag: Lange Nacht der Kirchen


Ein buntes und abwechslungsreiches Programm wartet rund um die Stiftskirche und der Innenstadt auf Sie! Einen Überblick über das Programm finden Sie Hier:

 

 

 

  Programm zum Downloaden
  

Bühnenprogramm
  

Wo ist was?

Stadt Wunstorf
 

Lange Nacht der Kirchen

 

Weitere Infos zur Geschichte der Stiftskirche

 

Ordination in Wunstorf

Kerstin Lüttgering, LutheRegionalbischöfin Dr. Petra Bahr führt Kerstin Lüttgering in den Pastorendienst ein

Hannover/Wunstorf. Regionalbischöfin Dr. Petra Bahr ordiniert Kerstin Lüttgering am Sonntag, 12. Juni 2022, zur Pastorin der Kirchengemeinde Luthe. Der feierliche Gottesdienst in der Luther Kirche (Kirchplatz 1, 31515 Wunstorf) beginnt um 15 Uhr.

Lüttgering war bisher als Seelsorgereferentin im Kirchenkreis Harzer Land tätig. Ihr Weg ins Pfarramt führte über eine Zusatzausbildung zur Pfarrverwalterin. Mit der Ordination wird Lüttgering nun das Recht verliehen, öffentlich zu predigen, zu taufen und das Abendmahl einzusetzen. 

Die 54-jährige stammt gebürtig aus dem Oberharz. Nach ihrem Abitur in Clausthal-Zellerfeld studierte sie Evangelische Theologie in Münster und Göttingen. „Wegen einer Erkrankung musste ich jedoch mein Studium abbrechen und meinen Berufswunsch Pastorin erst einmal aufgeben“, sagt Lüttgering. Bevor sie von der Möglichkeit zum Quereinstieg ins Pfarramt erfuhr, war Lüttgering viele Jahre ehrenamtlich im Oberharz aktiv. Sie ließ sich zur Lektorin und Prädikantin ausbilden und gestaltete ehrenamtlich Gottesdienste. Als Mitglied im Kirchenvorstand und der Kirchenkreissynode hat Lüttgering intensiv an den Gestaltungsprozessen des Kirchenkreises mitgearbeitet. Sie absolvierte zudem verschiedene Langzeitfortbildungen im seelsorglichen Bereich. Menschen in schweren Zeiten zu begleiten ist für Lüttgering eine Herzensangelegenheit. „Ich möchte Gesprächspartnerin sein und Menschen stärken, damit sie im Vertrauen auf Gottes tragende Liebe ihren Weg gehen können“, sagt Lüttgering. Sie freue sich nun auf viele Gespräche an ihrer neuen Wirkungsstätte.  

Weserfestspiele - „Das Mittelalter musikalisch erleben“

Kinder ab 10 Jahre und Jugendliche erkunden Musik und Instrumente aus der Zeit des Mittelalters. Die spannende Zeit der Kirchen, Burgen und Ritter erwecken wir gemeinsam mit Klängen zum Leben.

Weserfestspiele 2022 - „Das Mittelalter musikalisch erleben“
3. Juni 2022, 15:00-18:00 Uhr, in und um die Stiftskirche herum.
Der Eintritt ist frei, um eine Anmeldung wird gebeten.

Hilfe im Blau-gelben Treffpunkt Neustadt

Gesegnete Ostern!

Wir wünschen allen Besucherinnen und Besuchern unserer Seiten ein gesegnetes Osterfest!

Hilfe im Blau-gelben Treffpunkt

Einrichtung für Geflüchtete im Silbernkamp in Neustadt geöffnet

Foto: Landesbischof Ralf Meister und Vorstandssprecher Hans-Joachim Lenke besuchen den blau-gelben Treffpunkt in Neustadt. Mit dabei die Sozialarbeiterinnen Janet Breier und Imke Fronia. Foto: Buchholz
Foto: Landesbischof Ralf Meister und Vorstandssprecher Hans-Joachim Lenke besuchen den blau-gelben Treffpunkt in Neustadt. Mit dabei die Sozialarbeiterinnen Janet Breier und Imke Fronia. Foto: Buchholz

Dieses Projekt aus Neustadt macht regionsweit Schule: Gleich ein ganzes Haus steht den in Neustadt lebenden Ukrainerinnen und Ukrainern zur Verfügung, zur Beratung, dem Aufbau eigener Netzwerke oder um einfach in Ruhe ein Bad zu nehmen nach mehrwöchigen Aufenthalten in den Notunterkünften. Betreiber des „Gelb-Blauen-Treffpunkts“ sind die Diakonie, der Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf und die Liebfrauen-Kirchengemeinde. Letztere stellt das Gebäude zur Verfügung. Täglich von 10 bis 16 Uhr ist das „Ukraine-Haus“ im Silbernkamp 3 ab sofort geöffnet. Drei feste Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Diakonie Hannover-Land organisieren den Betrieb des Angebots. „Wir möchten den Geflüchteten einen Austausch innerhalb der eigenen Gemeinschaft ermöglichen, in eigener Sprache und bei weitgehender Selbstorganisation“, erklärt Projektkoordinatorin Janet Breier.

Mehr als 30 aus der Ukraine Geflüchtete nehmen das Angebot täglich wahr, berichtet Breier: „Tendenz steigend.“ Vor allem Frauen mit Kinder nutzen das Vor-Ort-Angebot vor allem, um sich zu vernetzen und auszutauschen. Außerdem soll es zukünftig auch ein Seelsorgeangebot geben, bei dem sich Geflüchtete mit Hilfe eines Dolmetschers Seelsorger*innen anvertrauen können. In der Landeskirche Hannover gibt es etwa 30 solcher Anlaufstellen, acht davon in der Region Hannover. Zur Unterstützung von Projekten für geflüchtete Menschen aus der Ukraine stellt die Landeskirche den Kirchenkreisen in diesem Jahr eine Sonderzuwendung von 2,5 Millionen Euro zweckgebunden zur Verfügung. Weitere finanzielle Förderung können Kirchengemeinden, Kirchenkreise und kirchliche und diakonische Einrichtungen aus Mitteln der Diakonie Katastrophenhilfe (DKH) beantragen.

Für weitere Informationen steht Janet Breier zur Verfügung: Kontakt: janet.breier@evlka.de.

Kindergottesdiensttag

Liebe an Kindergottesdienst und Gottesdienst Interessierte

Vor knapp 2 Jahren hat sich der KKS – Ausschuss „Gottesdienst und Kirchenmusik“ mit einer Umfrage zum Kindergottesdienst-Angebot an alle Gemeinden des Kirchenkreises gewandt. Im Fokus dieser Umfrage standen Aspekte wie Form der Gottesdienste, Häufigkeit, Vorbereitungsteam und Probleme. 

Dabei wurde deutlich, dass längst nicht alle Kirchengemeinden Kindergottesdienst anbieten. Die am häufigsten genannten Gründe waren „Personalprobleme“ und nicht ausreichend viele Kinder. Darum ist es durchaus nachvollziehbar, dass viele Gemeinden den Wunsch haben, in einen Austausch mit anderen Gemeinden zu treten, um sich gegenseitig zu inspirieren. 

Diesen Wunsch können wir jetzt realisieren. Am Sonnabend, 2. Juli 2022 wird von ca.  10 Uhr bis 14 Uhr rund um die Kirche in Hagen (Zur Kirche 6, 31535 Neustadt) ein Treffen angeboten, an dem alle Interessierten rund um Kinder- und Familiengottesdienste teilnehmen können. An diesem Tag, wollen wir 

  • gemeinsam neue Kindergottesdienst-Ideen entdecken
  • Ideen und Best Practice-Beispiele austauschen,  
  • darüber nachdenken, ob und wie Gemeinden miteinander kooperieren können,
  • über die Möglichkeiten der Vernetzung Interessierter sprechen,
  • über eine Materialbörse mit Kontaktadressen und Ideen nachdenken
  • am Ende des Treffens gemeinsam essen.

Wichtig ist uns, dass wirklich alle Interessierten an diesem Treffen teilnehmen können, darum bitten wir die Empfänger dieses Schreibens, dieses an die entsprechenden Gemeindemitglieder weiterzuleiten. Bei Interesse ist eine Anmeldung vonnöten, die diesem Schreiben beiliegt und ebenfalls auf der Homepage hinterlegt ist. 

Herzlichen Dank für die Unterstützung.

Um dieses Treffen nach unseren Vorstellungen durchführen zu können, benötigen wir Personen, die sich während der Veranstaltung um anwesende Kinder kümmern. Wunderbar wäre es auch, wenn sich jemand bereit erklärt, das Kochen zu übernehmen. 

Wir freuen uns auf gute Ideen, fröhliche Menschen und einen tollen Austausch. 

Der Ausschuss für Gottesdienst und Kirchenmusik

(Bläser-) Aufruf zum Frieden

Neustadt. Der Evangelisch-lutherische Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf lädt am Mittwoch, 2. März, um 17.30 Uhr auf dem Platz vor der Liebfrauenkirche in Neustadt ein. Posaunenchöre aus der Region  versammeln sich unter dem Motto: (Bläser-) Aufruf zum Frieden. Seit sieben Tagen ist dann Krieg in der Ukraine. Ihm muss jetzt Einhalt geboten werden, so die Botschaft.

Der Aufruf der Bläser zum Frieden knüpft an die Tradition der Posaunen von Jericho an, die die Mauern der Stadt zum Einsturz brachten. Es ist eine Initiative von Leitern von Posaunenchören im Kirchenkreis. Es nehmen daran auch Bürgermeister Herbst und Superintendent Hagen teil. Dieser musikalische Aufruf will ein lautes Zeichen der Solidarität mit den Menschen sein, die in der Ukraine jetzt für Freiheit und Demokratie kämpfen und unter dem barbarischen Angriff Putins leiden. Im Anschluss an diese Veranstaltung findet um 18 Uhr die erste Passionsandacht diesen Jahres in der Liebfrauenkirche statt: Von Aschermittwoch bis Ostern ist Fastenzeit- und Passionszeit. Jeden Mittwochabend bis Ostern jeweils um 18  Uhr  finden  in der Liebfrauenkirche Passionsandachten statt.

 

Ukraine Krise – Überleben sichern

Fürbitte

Wir beten für die Menschen in der Ukraine, die immer mehr Not leiden in der Eskalation mit Russland. Wir bitten Dich, erbarme Dich über die Opfer der Gewalt,
und hilf ihnen, sich und ihre Kinder in Sicherheit zu bringen. Steh den Familien der Soldaten bei, in ihrer Sorge und Todesangst. Gib Deinen Geist des Friedens in die Herzen der Mächtigen. Lass sie diplomatische Ideen voranbringen und neue Lösungen für die alten Konflikte finden.
Du siehst uns in all unser Hilflosigkeit. Du hörst das stammelnde, angstvolle Beten der vielen Menschen in der Ukraine, in Russland, in Europa und weltweit. Herr, erbarme Dich!

Kollektenaufruf

Mit großer Bestürzung und Trauer verfolgen wir die Nachrichten, die uns aus der Ukraine erreichen. Den Preis für diesen Krieg werden die Menschen zahlen, die jetzt unverschuldet ihre Sicherheit und ihr Zuhause verlieren. Wir sind bei Ihnen mit unserer Fürbitte, unseren Gedanken. Dieser Krieg herrscht nicht nur im Osten der Ukraine, sondern auch in den bislang friedlichen Regionen des Landes. Massive Fluchtbewegungen in sichere Teile des Landes und die Nachbarländer werden die Folge sein.
Die Diakonie Katastrophenhilfe will den Menschen in den betroffenen Regionen mithilfe lokaler Partnerorganisationen schnell und mit aller Kraft beistehen und bittet dafür um Ihre Spenden und Kollekten.
 
Ihre Spende hilft
Evangelische Bank
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02
Spendenstichwort: Ukraine Krise

Friedensgebete

Angesichts der dramatischen Lage in der Ukraine rufen Gemeinden in evangelisch-lutherischen Kirchenkreis Wunstorf-Neustadt zu Friedensgebeten am heutigen Freitag um 18 Uhr in ihren Kirchen auf.

„Ich persönlich bin sehr betroffen, weil ich durch eine Studienfahrt unter anderem Kiew und Odessa besucht habe und damals in den Gesprächen den Aufbruch der Nation und die Westorientierung kennen gelernt habe“, sagt Superintendent Michael Hagen. Er habe die Sorge, dass „ganz Europa in einen Krieg hineingezogen wird“. Er wird für die Region Mitte im Kirchenkreis ebenso wie ein Vertreter der katholischen Kirche mitwirken an einer Friedensandacht in der Neustädter Liebfrauen-Kirche, in der auch die stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Jasmina Cortese kurz sprechen wird. Die liturgische Leitung der Andacht nach der 3-G-Regelung hat Ortspastor Christoph Bruns.

In Eilvese gibt es für die Region Nord um 18 Uhr eine Andacht mit 3 G-Regelung. Für die Region Südland lädt Ortspastorin Julia Krohmer um 18 Uhr in die Groß Munzeler Kirche ein und ebenfalls die Idenser Gemeinde in ihre Kirche. In Bokeloh laden die evangelische und die katholische Kirche um 18 Uhr zu einer ökumenische Mahnwache auf dem Schützenplatz ein. In Wunstorf wird am 25. Februar um 12 Uhr im Rahmen des üblichen Mittagsgebetes in der Stadtkirche für den Frieden gebetet.

Pastor Jan Mondorf aus Basse macht ein digitales Angebot. Wer ihm unter jan.mondorf@evlka.de eine Mail schreibt, bekommt vom ihm einen Zoom-Link für eine Friedensandacht. So lädt auch die Evangelische Jugend in Nachbarkirchenkreis Schaumburg auf 18 Uhr digital ein – Anmeldung hier per Mail unter martina.brose@ejd-grafschaft-schaumburg.de. Andere Gemeinden läuten um 18 Uhr ihre Glocken, so zum Beispiel Kolenfeld.

 

Glücksmomente in der Pflege

Teil der Ausstellung ist auch ein „Paar“ aus Wunstorf: Iheb Hamrouni und Christel Sarstedt. Beide haben eine Flucht erlebt – aus Tunesien und aus Ostpreußen. Ausstellungs-Foto: Jens Schulze
Teil der Ausstellung ist auch ein „Paar“ aus Wunstorf: Iheb Hamrouni und Christel Sarstedt. Beide haben eine Flucht erlebt – aus Tunesien und aus Ostpreußen. Ausstellungs-Foto: Jens Schulze

Die Theologische Vorständin der Diakonischen Altenhilfe Leine-Mittelweser (DALM) Dagmar Brusermann sagt: „Die Pflege eines älteren Menschen ist Schwerstarbeit und braucht gute Hilfsmittel. Eine gute Pflege ist immer auch Beziehungsarbeit und sieht die Persönlichkeit des Menschen im Alter.“

Die Ausstellung wird mit einer Online-Vernissage eröffnet am Mittwoch, 2. Februar um 19 Uhr mit einem Podiumsgespräch zu der Frage: „Wie möchte ich alt werden?“. Es diskutiert Dagmar Brusermann mit, die Pflege heute bunter und vielfältiger als nur stationäre Pflege sieht. In Fortbildungen mit Pflegekräften erlebe sie, dass diese ihre Beziehung zu Menschen im Alter oft religiös interpretieren, sagte sie im Vorgespräch. Podiumsteilnehmer Dr. Martin Stolz ist ärztlicher Direktor für Altersmedizin am Regionsklinikum. Ihm liegt daran, ergänzend zur Apparatemedizin, alten Menschen Lebenswelten zu ermöglichen und dabei auch andere Faktoren wie Verkehr und Architektur mit zu bedenken. Die Projektkoordinatorin Quartiersentwicklung der DALM und Diplom-Pflegewirtin Wiebke Messerschmidt hat das Mehrgenerationenprojekt in Mandelsloh aufgebaut und erlebt, wie bei Tagespflegegästen Lebensfreude trotz Corona wieder aufgeblüht ist. Ihr liegt daran, nicht zu schauen, was alten Menschen nicht mehr können, sondern was sie können und welche Bedürfnisse sie haben. Das Gespräch beleuchtet theologisch-ethische, medizinische und praktische Fragen und wird moderiert von Professor Dr. Christoph Dahling-Sander, Sekretär der Hanns-Lilje-Stiftung in Hannover. Man bekommt den Link zu der 70-minütigen Zoom-Veranstaltung zugesandt, wenn man an anmeldung@da-lm.de eine Mail schreibt, gerne bis 31. Januar auch eigene Fragen oder ein Statement zum Thema.

Einen Gottesdienst zum Thema und - gleichsam in der Ausstellung - gestaltet Ortspastor Thomas Gleitz am Sonntag, 13. Februar um 10 Uhr in der Stadtkirche.

Die Ausstellung ist geöffnet immer dienstags von 10 bis 12 Uhr und 15 bis 17 Uhr, sowie mittwochs und donnerstags von 15 bis 17 Uhr und freitags von 10 bis 12 Uhr in der Stadtkirche Lange Straße/Ecke Wasserzucht gegenüber vom Rathaus. Das Kirchenöffner-Team um Diakonin Karola Königstein begleitet die Ausstellung kompetent. Wenn diese Wanderausstellung in Wunstorf gezeigt wird, kooperieren hier der Kirchengemeindeverband Wunstorf-Bokeloh, die DALM und das Forum Stadtkirche e.V.. Die Ausstellung läuft durch ganz Niedersachsen und wurde ermöglicht durch die Hanns-Lilje-Stiftung, das Diakonische Werk in Niedersachsen und den Förderverein Diakonische Altenhilfe Wunstorf e. V.. Anlass der Ausstellung war das 600-Jahre-Jubiläum der Stiftung St. Nicolaistift, die der DALM zu Grunde liegt, im Jahr 2021. Vorab sind die Roll-Ups der Ausstellung zu sehen unter www.stiftung-st-nicolaistift.de/gluecksmomente .

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