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So wars 2018

Symphonische Herbstklänge

Klassische Sinfonien zur Jagd

Bach - Haydn - Gossec

Samstag, 3. November  Stiftskirche Wunstorf

Festlicher Hörnerklang und klassische Musik verbinden sich zu einem besonderen Konzerterlebnis. „Symphonische Herbstklänge“ nennt Dirigent Claus-Ulrich Heinke das symphonische Konzert, das dem traditionellen Hubertus-Gedenken einen eigenen musikalischen Akzent verleiht. Es findet statt am Samstag, den 3. November um 20.00 Uhr in der Stiftskirche Wunstorf.

Viele große Meister der Klassik haben sich von dem Thema „Jagd“ inspirieren lassen und wunderschöne Musiken komponiert. Einige davon stehen auf dem Programm des Konzertes. Von J. Haydn erklingt die klangvolle Symphonie Nr. 73, deren letzter Satz mit „La chasse-Die Jagd“ überschrieben ist. Mozarts Zeitgenosse F. J. Gossec schreibt ebenfalls eine Symphonie gleichen Namens. Und auch Johann Strauß lässt es jagdlich unterhaltsam galoppieren.

Von besonderer Schönheit sind die Arien, die J. S. Bach in seiner sogenannten Jagdkantate für die Sopranistin geschrieben hat. Darunter die anrührende Arie „Schafe können sicher weiden“.

Antonia Radneva ist dabei die Solistin. Die Sängerin ist als lyrischer Sopran sowohl auf Opernbühnen wie auch auf dem Konzertpodium erfolgreich. Man konnte sie schon mehrfach bei den traditionellen Konzerten der SingAkademie Niedersachsen im Kloster Mariensee mit Claus-Ulrich Heinke als Dirigenten erleben.

Nach Wunstorf kommt er jetzt mit dem Philharmonischen Kammerorchester Wernigerode.

Im Programm wird es noch einen besonderen Akzent geben. Die Christusbegegnung der Hubertuslegende wird in neuer Weise erzählt werden. Erzählerin ist Heidrun Heinke.

Und eine weitere Farbe bekommt das Konzert durch den Auftritt des Bläsercorps der Jägerschaft Neustadt/Rbg. Die Bläser werden das Konzert einleiten und auch bei der Erzählung der Hubertuslegende musikalisch mitwirken.

Vorverkauf in Wunstorf beim Bücherparadies, Südstraße 5 und in Neustadt bei Buchhandlung Biermann, Wunstorferstraße 4.

Per Email über vorverkauf@singakademie-niedersachsen.de

Projekt Kurze Wege wird volljährig

Der beliebte Kinder- und Jugendtreff in der Wunstorfer Barne feiert seinen 18. Geburtstag

Wunstorf. „Mit 18“ – mit diesem Lied besingt Marius Müller-Westernhagen die Freiheit der Volljährigkeit. Auch das Projekt Kurze Wege in Wunstorf feiert nun seine Volljährigkeit, Freiheit für Jugendliche gab es hier aber schon immer. Die große Party zum 18. Geburtstag steigt am Sonnabend, 1. September, von 15 bis 18 Uhr im Laden, Barnestraße 52.

Der damalige Diakon der St.-Johannes-Gemeinde, Thomas Schlichting, hatte vor 18 Jahren den Kinder- und Jugendtreff aus der Taufe gehoben. Zusammen mit Student Stephan Kuckuck hatten die beiden die Idee: „Wir müssen und wollen uns um die Jugendlichen in der Barne, ein sozialer Brennpunkt, kümmern.“ Schlichting, der seit gut drei Jahren als Geschäftsführer der Heinrich-Dammann-Stiftung tätig ist, baute ein Netzwerk zwischen Kommune und Kirche und vielen privaten Sponsoren und Förderern auf. Stephan Kuckuck setzte sich immer wieder zu den Jugendliche auf den Barneplatz und lud zum Jugendtreff ein als offenes Zuhause im Gemeindezentrum.

Mit dem Abriss des alten Gemeindezentrums wurde die Kurze-Wege-Familie 2011 obdachlos. „Das war ein großer Einbruch“, sagt der Diplom-Pädagoge Stephan Kuckuck, der dem Projekt 2012 mit seinen Helfern wieder neues Leben einhauchen musste. Seitdem haben Kuckuck und sein Team einen Lauf: am1. September 2011 übernahm der Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf die Trägerschaft. Zahlreiche regelmäßige Angebote sind im Laufe der Jahre hinzugekommen. Außer offenen Treffs gibt es unter anderem Schülercafé, Mädchenzeit, Tanz und Breakdance.

Seit sechs Jahren ist das Projekt in einem Laden an der Barnestraße beheimatet. „Und hier hat sich ganz viel entwickelt“, erzählt Kuckuck: „Das neue Zuhause bietet alles, was ein Jugendtreff benötigt: ideale Räumlichkeiten und genügend Lagerraum.“ Und Personal: seit März 2016 ist Pädagogin Nicole Brickwedel mit dabei. Zudem kommen viele Helfer, Teamer und rund 50 Praktikanten, die in den vergangenen Jahren im Laden mitarbeiteten. Mit dem Projekt groß geworden ist Sergej Lutz. „Wir haben uns früher im Keller versteckt und nacheinander im Internet gesurft und heimlich geraucht“,  sagt er. Seit 2007 gehört er zum Team.

Das Projekt hat sich immer weiter entwickelt. Die Zielgruppen haben sich verändert, Inklusion spiele eine wichtige Rolle. Für die Besucher hat sich Stephan Kuckuck, den die meisten „Kucki“ nennen, zum Onkel, Vater oder Großvater gemausert. Und für die Zukunft hat sich Kuckuck viel vorgenommen: „Freiraum für Jugendliche schaffen, und nicht alt werden, sondern jung bleiben“.
Text und Foto: Marcus Buchholz

Plakataktion im Rahmen des Gedenkens an 80 Jahre Reichspogromnacht

PlakataktionIn diesem Jahr jährt sich die Reichspogromnacht zum achtzigsten Mal. Es gibt viele Aktionen, die sich dem Gedenken in Neustadt und Wunstorf widmen – so auch das Projekt „Farbe bekennen – gegen Ausgrenzung und Diskriminierung“, das sich besonders an Jugendliche wendete.

Das Projekt lud Konfirmanden und Konfirmandinnen, Teamer sowie Schüler und Schülerinnen dazu ein, im Rahmen der Auseinandersetzung mit den Ereignissen des 09.11.1938 und der Reflektion dieser, kreativ zu werden und ein aktives Zeichen gegen Ausgrenzung und Diskriminierung zu setzen. Erworbenes Wissen, aufgedeckte Parallelen zur Gegenwart etc. haben die Jugendlichen künstlerisch festgehalten. Im November sind die Kunstwerke auf 17 Plakatwänden im Kirchenkreis zu sehen.

Aus mehr als 50 Entwürfen hat eine Jury zehn ausgewählt. Diese werden auf großen Plakatwänden an öffentlichen Plätzen vom 02.11.bis 22.11.2018 im Stadtgebiet von Neustadt und Wunstorf zusehen sehen. Mitgemacht haben Schülerinnen und Schüler der KGS und des Gymnasiums Neustadt und der ev. IGS in Wunstorf, Konfirmandinnen und Konfirmanden aus der Kernstadt und Bordenau/Poggenhagen und Jugendliche aus dem A-TEAM.

Jury: Claudina Baron-Turbanisch und Klaus-Dieter Coring-Weidner als Projektleitung, Marcus Buchholz als Vertreter der Öffentlichkeitsarbeit im Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf,  Marieke Hogrefe und Moritz Barthauer als Jugendvertretende, Kerstin Faust, freie Künstlerin, Andrea Grams, Fotografin & Kulturnetzwerk und Vikar Mathias Hartewieg.

Diese Aktion wird finanziell von der Klosterkammer Hannover, dem Fonds „Frieden stiften“ der Hannoverschen Landeskirche und der Calenberg – Grubenhagenschen Landschaft gefördert.

Marcus Buchholz

Pastorenteam kümmert sich um vier Kirchengemeinden

PastorenteamRund 3600 Gemeindeglieder, 1,75 Pastorenstellen, drei Geistliche und vier Kirchengemeinden: das sind in aller Kürze die Fakten der pastoralen Versorgung von Otternhagen, Dudensen, Hagen und Eilvese. „Wir freuen uns sehr, für diese Kirchengemeinden eine gute Zukunft gestalten zu können“, sagt Superintendent Michael Hagen.

Zu den beiden im Kirchenkreis bekannten Pastoren Ulrike Dörries-Birkholz aus Otternhagen und Dirk Heuer, zukünftig in Hagen eingesetzt, kommt Riikka Hinkelmann. Die 37-lährige Pastorin übernimmt zum 1. Januar 2018 eine halbe Pastorenstelle mit Schwerpunkt in Eilvese, „sie wird gleichzeitig in Hagen und Dudensen mit aushelfen“, so Superintendent Hagen. Auch die anderen beiden Geistlichen werden ihre Schwerpunkte sowohl in Otternhagen als auch in Hagen und Dudensen haben, aber als Team zusammenarbeiten.

Die Kirchenvorstände der einzelnen Ortschaften schauen optimistisch in die Zukunft: „Es ist ein Umgewöhnungsprozess für Otternhagen, aber wir sind froh, dass unsere Pastorin bleibt“, sagt Patricia Schneider aus dem KV. Pastorin Ulrike Dörries-Birkholz stockt ihre Pfarrstelle von einer halben auf eine dreiviertel Stelle auf, so dass sie in Hagen und Dudensen mitarbeiten kann. „In Hagen, Dudensen und Nöpke wird es ein Lernprozess sein“, sagt Dieter Homann aus dem KV. Und die Eilveser freuen sich über ihre neue Pastorin: „Wir stehen dem Wechsel sehr offen gegenüber“, sagt Ellen Scharnhorst aus dem Kirchenvorstand.

Die Kirchengemeinden haben bereits einen Kirchengemeindeverband in diesem Jahr gegründet. Zukünftig soll es auch ein gemeinsames Pfarramt geben wie es in der Kernstadt Neustadts schon länger praktiziert wird.

Text und Foto: Marcus Buchholz

Neuer Kurs: Sich verwurzeln - Glauben heute

WurzelkursUnter dem Titel „Sich verwurzeln – glauben heute“ bietet der Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf im Jahr 2018/2019 einen theologischen Kurs für Erwachsene an, die sich intensiv mit Themen aus Kirche und Theologie beschäftigen wollen. Der Kurs, der sich über sechs Wochenenden zwischen September 2018 und Mai 2019 erstreckt, findet bereits zum fünften Mal in Zusammenarbeit mit der Heimvolkshochschule Loccum statt. Entwickelt wurde er in Anlehnung an den Theologischen Laienkurs, mit dem die Partnerkirche des Kirchenkreises in Brasilien gute Erfahrungen macht. Themen wie der Umgang mit der Bibel oder die Strukturen der Institution Kirche werden ebenso behandelt wie ethische Fragen.

Sie werden in diesem Kurs

  • den Reichtum unserer evangelisch-lutherischen Tradition neu entdecken
  • theologisches Grundwissen erwerben
  • Ihren Glauben hinterfragen und sich tiefer in ihm verwurzeln
  • sprach- und argumentationsfähig werden
  • mit anderen Menschen ins Gespräch kommen und
  • als Christinnen und Christen persönlich wachsen und „Gemeinde auf Zeit“ erleben

Themen des Kurses

  • Modul 1: 14.09. – 16.09.2018  -  Wie wir die Bibel verstehen können
  • Modul 2: 20.10. - 21.10.2018  -  Wie wir von und mit Gott reden können
  • Modul 3: 17.11. – 18.11.2018  -  Woran wir uns orientieren können
  • Modul 4: 19.01. – 20.01.2019  -  Wie Glaube Gestalt annehmen kann
  • Modul 5: 09.03. - 10.03.2019  -  Was es bedeuten kann, evangelisch-lutherisch zu sein
  • Modul 6: 10.05. - 12.05.2019  -  Wie wir Glaube leben und feiern können

Weitere Informationen und Anmeldungen bei Diakonin Claudina Baron-Turbanisch,

An der Liebfrauenkirche 5-6 in 31535 Neustadt,  05032 956472, c.baron@turbanisch.eu

Der Eigenbeitrag für die Teilnehmenden beträgt 40 € für Menschen aus dem Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf und für alle anderen 60 € pro Wochenende.

Der Kurs kann nur als Ganzes gebucht werden.

Anmeldeschluss: 24.06.2018

Neue Pastorin in Munzel-Landringhausen

Julia KrohmerNeustadt. Die Pfarrstelle in Munzel-Landringhausen wird neu besetzt: Die Pastorin auf Probe, Julia Krohmer tritt die Stelle zum 1. Juni an. Ihre Ordination durch Landessuperintendentin Dr. Petra Bahr findet am 2. Juni um 18 Uhr in der St. Michaeliskirche in Groß Munzel statt.

Die 32-Jährige hat nach eigenen Angaben in den USA, Hannover und Göttingen studiert. Als Stadtkind ist sie in Garbsen aufgewachsen. Während des Vikariats in Fuhrberg habe sie die Vorzüge des Dorflebens kennen- und schätzen gelernt: „Ich erlebe die Menschen im Dorf als interessiert und aufgeschlossen. Um Kontakt aufzubauen und zu pflegen, den Ort und die Gemeinde unmittelbar kennenzulernen, freue ich mich, wenn ich auch in der Gemeinde oder in der Region wohnen kann“, sagt die Theologin.

Zusammen mit ihrem Partner, der in Hannover arbeitet, und einer französischen Bulldogge namens „Fräulein Nietzsche“ sucht die junge Pastorin zurzeit eine Wohnung oder ein Haus mit mindestens vier Zimmern und mindestens 90 Quadratmetern Wohnfläche. Die Möglichkeit einen Garten zu nutzen, wäre „eine Herzenssache, ein offener Balkon für Kreativzeiten wäre auch in Ordnung“, sagt sie. Auch ein Carport oder eine Garage seien wünschenswert.

Marcus Buchholz

Neue Pastorin in Bokeloh

Susanne von StemmBokeloh. Susanne von Stemm beginnt am 1. November als Pastorin in der Kirchengemeinde Bokeloh. „Nach fast einem Jahr Vakanzzeit in der Gemeinde ist mit der 48-Jährigen Theologin eine engagierte Pastorin gefunden worden“, freut sich Angelika Schmitt vom Kirchenvorstand. Die Begrüßung von Pastorin Susanne von Stemm findet im Gottesdienst am 11. November um 10 Uhr statt. Gleichzeitig verabschiedet die Gemeinde die Vakanzvertreterin Pastorin Gudrun Gerloff-Kingreen, die sich mehr als acht Monate um die Gemeinde gekümmert hat. 

Zusammen mit drei Kindern und ihrem Mann lebt Susanne von Stemm im Pfarrhaus in Münchehagen. Daher werde sie nicht in Bokeloh wohnen, aber unter der Woche werde sie zu verlässlichen Zeiten im Gemeindezentrum von Heilig Kreuz und im Dorf unterwegs sein. „Ich möchte in Bokeloh zusammen mit den vielen Ehrenamtlichen das Gemeindeleben gestalten. Mir ist eine einladende Gemeinde wichtig, die ökumenisch offen ist und auch für Andersdenkende gesprächsbereit bleibt“, sagt von Stemm. Schwerpunkte möchte von Stemm bei der Arbeit mit Jugendlichen setzen, die Kindergottesdienste stärken und auch Menschen ansprechen, die mit Kirche „nicht viel am Hut haben".

In den vergangenen neun Jahren hat sie als Schulpastorin am Höltygymnasium in Wunstorf gearbeitet. Die Stationen, die davor lagen, waren die Kirchengemeinden Groß Escherde bei Hildesheim und Handorf/Berkum bei Peine. Neben der Arbeit macht von Stemme gerne Musik, so singt sie etwa im Loccumer Stiftschor mit und lernt das Posaunenspiel. Außerdem macht sie gerne Sport und freut sich auf die nächste Saison im Bokeloher Freibad.

Manfred Gröne aus Wunstorf

Manfred GröneWunstorf. „Kirche mit mir“ – unter diesem Motto steht die diesjährige Kirchenvorstandswahl am 11. März 2018. Im Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf stellen sich 224 Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl auf, davon 128 Frauen und 96 Männer. Aber wer sind die Menschen die sich für ein Ehrenamt in einer der Kirchengemeinden zur Verfügung stellen. 

Heute stellt sich Manfred Gröne, 62 Jahre, aus Wunstorf vor, der für den Kirchenvorstand der St. Johannes Kirchengemeinde kandidiert.

„Ich wurde getauft, konfirmiert und habe in den nächsten Jahrzehnten ein Kirchengebäude sporadisch betreten. Durch einen Schicksalsschlag - den plötzlichen Tod eines nahen Angehörigen - bin ich dann wieder näher an die Kirche gerückt. 

Meine Frau und ich warteten auf den Pastor, weil wir ein Trauergespräch durchführen wollten. Als dann ein Radfahrer mit Gitarre auf unseren Hof fuhr waren wir im ersten Moment überrascht, aber in Laufe des Gespräches kippte unsere Stimmung zum positiven hin und wir haben heute noch einen engen Kontakt mit diesem Pastor; obwohl er wieder in Südamerika ist.

Durch diesen Kontakt mit einem Kirchenvertreter sind wir wieder enger zur Kirche und zu der Gemeinde gekommen. Gottesbesuche und Gespräche standen auf der Tagesordnung und ein Jahr später wurden wir in dem neuen St. Johannes Gemeindezentrum getraut. Wir waren in der Gemeinde wieder angekommen.

Während eines Kaffeetrinkens nach dem Gottesdienst fragte ich unseren Pastor: Was macht ihr denn so im Kirchvorstand? Ich wurde von ihm spontan zur nächsten Vorstandssitzung eingeladen und dort sah und hörte ich von dem umfangreichen Betätigungsfeld des Kirchenvorstandes. 

Ich war überrascht, um was sich der Kirchenvorstand alles kümmern muss, und wie groß das Betätigungsfeld jedes einzelnen Vorstandsmitgliedes ist. Von der Gestaltung des Gottesdienstes über Baumanagement, von der Kindertagesstätte bis hin zur Stiftung “Zukunft mit Kirche“. 

Die Kirche und die Gemeinde ist lebendig und lebenswert und dafür möchte ich auch die nächsten sechs Jahre meinen Beitrag leisten, darum kandidiere ich für den Kirchenvorstand der St. Johannes Kirchengemeinde in Wunstorf.“

Kontakt: Manfred Gröne
Kolenfelder Str. 15
31515 Wunstorf
Tel.: 0163 1424 350

Konvent in Wittenberg

Konvent in Wittenberg

 

Kirchenvorstandswahlen: Selfmailer wirbt für Wahl am 11. März

Neustadt/Wunstorf. 36.800 Wählerinnen und Wähler sind am 11. März 2018 dazu aufgerufen, im Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf neue Kirchenvorstände zu wählen. Dazu verschicken die Mitarbeiter des Kirchenamtes in Wunstorf in der kommenden Woche einen so genannten Selfmailer: Jung, modern und emotional – so wirbt die neue Wahlbenachrichtigung für die Kirchenvorstandswahlen und ersetzt damit die bisher üblichen Wahlbenachrichtigungskarten.

„Unsere Gottesdienste und unser Kirchencafé sind zum Treffpunkt für viele Menschen geworden. Ich möchte, dass diese Gemeinschaft noch  weiter wächst. Deswegen  kandidiere ich wieder.“ Mit Zitaten wie diesen und Fotos von aktiven Kirchenvorständen und Kandidaten aus Niedersachsen erinnert die Landeskirche Hannovers Gemeindeglieder dieses Jahr an die Wahl der Leitungsgremien 2018. 

„Die Arbeit im Kirchenvorstand ist geprägt von Leidenschaft“, sagt Pastor Marcus Buchholz von der Liebfrauenkirche in Neustadt. „Es gibt so viele Menschen, die Großartiges in den Gemeinden leisten. Sie machen das ehrenamtlich, aus reiner Überzeugung und mit vollem Einsatz.“ Der Selfmailer sei eine tolle Chance, die Gemeindemitglieder auch auf einer sehr emotionalen Ebene für die Arbeit und Ziele des Kirchenvorstands zu sensibilisieren und diese auch mit der eigenen Stimme bei der Wahl zu unterstützen, so der Sprecher Kirchenkreises, Marcus Buchholz.

Kirchenkreis beschäftigt sich mit Kitas

Fünf Jahre Trägerschaft für zehn Kindertagesstätten / Pastorin Hafermann zur stellvertretenden Superintendentin gewählt

Neustadt/Wunstorf. Keine Verantwortung mehr fürs Personal, kein Verhandlungen mehr über Finanzen – zehn der zwölf Kindertagesstätten im Evangelisch-lutherischen Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf gehören seit 2011 der Trägerschaft für Kindertagesstätten an: Der Kirchenkreis übernimmt für die Gemeinden vor Ort viele Aufgaben. In den Kitas arbeiten 148 Fachkräfte, es werden mehr als 1000 Kinder betreut.

„Damit werden vor allem die Kirchengemeinden in Verwaltungs- und Personalfragen entlastet, die bisher diese Aufgaben für ihre Kindertagesstätten wahrgenommen haben“, sagt Superintendent Michael Hagen. Somit können sich die Kirchengemeinden auf die inhaltlichen und religionspädagogischen Aufgaben konzentrieren. Außerdem ermögliche der neue Verbund sehr viel flexiblere und sichere Möglichkeiten im Personaleinsatz.

Herausforderungen sind jedoch, „der Sanierungsstau in vielen Kindertagesstätten“, sagt Harm Schütte als Geschäftsführer des Dachverbandes. Gebäudemanagement hieße dann konkret: Hausmeistertätigkeiten sollen zentral gesteuert, der Sanierungsstau soll zentral von der Trägerschaft abgebaut werden.  

Die pädagogische Leiterin der Trägerschaft, Evelyn Brückner, ergänzt: „Das Anwerben von neuem Personal in der Betreuung gestaltet sich als äußerst schwierig.“ Ihre Aufgabe für die Zukunft: Mitarbeiterbindung und Mitarbeitergewinnung in Zeiten des Fachkräftemangels. Konkret heißt das: unbefristete Verträge, Gesundheitsmanagement ausbauen, Fortbildungen für die Mitarbeiterinnen anbieten und finanzieren, den Kirchenkreis als attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren.

Zudem wählten die 46 stimmberechtigten des Kirchenkreistages Pastorin Christa Hafermann aus Kolenfeld zur 1. Stellvertretenden Superintendentin. Mit einer 25-Prozent-Stelle füllt die 54-jährige Theologin  diese Aufgabe in Zukunft aus. In der Kirchengemeinde arbeitet sie mit einer dreiviertel Stelle.

Kirchenkreis auf dem Prüfstand

Neun Ausschüsse berichten über die Arbeit in den Kirchengemeinden

Neustadt/Wunstorf. Der Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf stellt sich selbst auf den Prüfstand: mit mehr als zehn Berichten aus den einzelnen Ausschüssen informierten sich die Mitglieder des Kirchenkreistages über die Arbeit in den Kirchengemeinden und Einrichtungen. Dazu zählten Themen wie etwa: Umstellung des Buchführungssystems im Kirchenamt, mehr Werbung für die Klinikseelsorge im Krankenhaus, Nachwuchsmangel bei Pastoren. Ziel ist es, dass der zukünftige Kirchenkreistag sich um diese Arbeitsfelder intensiv kümmert.

Bei dem Kirchenkreistag, das Parlament des Kirchenkreises, in der Stiftskirchengemeinde berichtete Andrea Furche, Leiterin des Kirchenamtes Wunstorf, dass vor allem die Umstellung auf ein neues Buchführungssystem namens Doppik viel Zeit und Kraft koste „und eine echte Herausforderung für alle Mitarbeitenden ist“. Um so besser sei deshalb: Mit nunmehr 61 Mitarbeitenden ist das Kirchenamt personell gut ausgestattet, insbesondere freut sich Furche über neue Auszubildende zu Verwaltungsfachangestellten. Dazu zählt Ralph, Clemens, 22 Jahre, der im zweiten Ausbildungsjahr alles rund um Haushalt, Bau, Liegenschaften, Friedhof oder Kindergärten lernt. Er stammt aus der Liebfrauen-Kirchengemeinde in Neustadt und hatte schon immer eine Affinität zu  Gesetzen. Auch seine Kollegin Emily Heidorn, 19 Jahre, befindet sich in der dreijährigen Ausbildung im Kirchenamt: „Büro war schon immer meins, da hat sich Kirche angeboten“, sagt die Teamerin aus der  Johannes-Kirchengemeinde in Neustadt.

Im Ausschuss berichtete Schulpastorin Franziska Oberheide über die schulkooperative Jugendarbeit. Diese sei ein wichtiges Arbeitsfeld, berichtet die Wunstorfer IGS-Schulpastorin: Hier lägen die Chancen Kindern und Jugendliche, die zu Hause keine christlichen Traditionen kennen lernen, für den christlichen Glauben zu interessieren.

Superintendent Michael Hagen weist in seinem Bericht zur Leitung des Kirchenkreises noch einmal darauf hin, dass zukünftig attraktive Pfarrstellen geschaffen werden sollten, „die junge Pastoren anlocken“. Denn auch in der Evangelisch-lutherischen Kirche bahnt sich ein Nachwuchsmangel von Pastorinnen und Pastoren an.

Fotos und Text: Marcus Buchholz

Kirche trifft Militär

Superintendenten aus dem Sprengel Hannover besuchen Fliegerhorst

„Wer zu spät kommt, muss 20 Liegestütze machen“, hört man es aus der Gruppe scherzen, die am Maschendrahtzaun wartet, um geschlossen den Bus besteigen können. Die Stimmung ist heiter, wohl auch, um manch eigene Vorbehalte gegenüber der Bundeswehr zu überspielen. Die Situation ist nicht alltäglich. Der Stacheldraht markiert messerscharf, dass hier nicht jeder einfach mal vorbeischauen kann. Hinter dem Zaun liegt der Fliegerhorst Wunstorf. Von dort fliegen derzeit 20 militärische Transportflugzeuge vom Typ A400M in Einsatzgebiete in der ganzen Welt.

Martin Buschhorn von der Pressestelle des Lufttransportgeschwader 62 begrüßt die Superintendenten und Superintendentinnen des Sprengels Hannover ausgesprochen freundlich. „Mein Dienstgrad lautet Regierungsobersekretär, aber ich bin Zivilist wie Sie.“, sagt er, fast schon beruhigend. Die Anwesenheitskontrolle erledigt er ganz beiläufig, fast unauffällig, aber nicht weniger genau. Erst wenn hinter jedem Namen ein Haken steht, startet der Bus. Die Liste dient sozusagen als Eintrittskarte bei der Einfahrt auf das Truppengelände. Am Wunstorfer Standort sind rund 2.450 Personen beschäftigt. Die Bundeswehr ist der größte Arbeitgeber in der Region.

„Bundeswehr und Kirche – das sind zwei ganz eigene Welten. Und meine Kirchenleitungskollegen und ich wollten diese besondere Welt vor unserer Haustür ein wenig besser kennenlernen“, begründet Landessuperintendentin Dr. Petra Bahr den Besuch beim Militär. „Bestenfalls entdecken wir Schnittmengen, wo wir uns ähnlich sind.“

Eine solche, zentrale Schnittmenge ist die Evangelische Militärseelsorge. Pastorin Dr. Alexandra Dierks ist die Militärpfarrerin des Fliegerhorstes. Sie ist die erste Gesprächspartnerin des Tages und vermittelt einen anschaulichen Eindruck vom Truppenalltag: „Die Bundeswehr ist mittlerweile eine Pendlerarmee. Ganz viele wohnen nicht in der Umgebung. Neben Tagespendlern fahren manche nur zum Wochenende zu ihren Familien.“ Die allermeisten, der in Wunstorf stationierten Bundeswehrangehörigen sind nach Auskunft der Seelsorgerin hochqualifizierte Fachkräfte, wie Piloten, Ingenieure, Fluggerätemechaniker, Avioniker - mit einem hohen Identifikationsgrad für ihren Job und mit hoher Belastung.

„Soldaten sind Menschen und Menschen haben manchmal Probleme.“, sagt Dierks. „Und das sind dieselben, die überall vorkommen: Sterbefälle in der Familie, ein krankes Kind oder Schwierigkeiten in der Ehe.“ Natürlich gebe es auch dienstliche Konflikte, etwa mit Kameraden oder Vorgesetzen.

„Ich bin die unterste Eskalationsstufe. Bei mir darf jeder erstmal erzählen und dann wird gemeinsam überlegt, wie man tätig wird oder ob überhaupt.“, so Dierks. Manchmal reiche es schon, einfach etwas loswerden zu können. „Oft bin ich Vermittlerin, denn ich bin neutral und kann daher einen vertrauensvollen Rahmen für ein Gespräch zu ermöglichen. Das ist gerade in einem hierarchischen System wichtig.“ Pastorin Dirks nennt das ein Privileg der Position: „Ich gehöre voll dazu, aber eben doch nicht ganz.“

Diese besondere Stellung innerhalb der Bundeswehr ist im Militärseelsorgevertrag von 1957 festgehalten. Danach sind Militärseelsorger „rangneutral“, anders etwa als in anderen Ländern, wo sie z.T. sogar Waffen tragen. Sie gehören nicht zur militärischen Hierarchie und sind nicht an den militärischen Dienstweg gebunden. Militärpfarrerinnen sind den Kommandeuren auf Zusammenarbeit zugeordnet. „Ich kann grundsätzlich mit jeder Person unabhängig vom Dienstgrad sprechen und mich so direkt um Hilfe kümmern.“, hebt Pastorin Dierks hervor. Neben der Seelsorge und der Moderation bei Konflikten kümmert sie die Theologin um Gottesdienste, Andachten, Lebenskundlichen Unterricht und Rüstzeiten. Letzteres sei so etwas wie Konfirmandenfreizeit für Erwachsene, aber mit ernstem geistlichen Anspruch.

Für die Organisation ihrer Arbeit kann Pastorin Dierks auf die Hilfe von Ute Ebner setzen. Sie ist Pfarrhelferin. „Das ist eine großartige Erfindung, die das Leben leichter macht.“, sagt Dierks. Pfarrhelfer kümmern sich um alles, was mit Geld, Verwaltung, Papier und Planung zu tun hat. „So kann ich mich ganz auf Unterricht, Seelsorge und Gottesdienste konzentrieren.“ Die Superintendenten geben neidisch zu: „Solche Administratoren wären auch in unseren Kirchengemeinden Gold wert.“ Neben der organisatorischen Hilfe sei auch der Draht zur Geschwaderführung für die Arbeit als Militärseelsorgerin entscheidend. „Ich werde vom Kommodore in meiner Arbeit sehr unterstützt“, stellt Dierks zufrieden fest.

Gemeint ist Oberst Bette, der seit 2014 Kommodore und damit Leiter des Fliegerhorstes ist. Die grauen Haare des 56-jährigen tun seiner sportlich-schlanken Erscheinung keinen Abbruch, eher lassen sie ihn kernig wirken. Der Kommodore empfängt den kirchlichen Besuch im dunkelgrünen Flieger-Overall. Er müsse gleich noch in den Flugsimulator. Ein riesiger weißer Kasten, in dem Piloten einen Großteil ihrer Ausbildung absolvieren und Zeit ihres Berufslebens weiter trainieren.

Wenn Oberst Bette spricht, merkt man schnell, dass sich seine natürliche Autorität nicht den Abzeichen auf seiner Schulter verdankt, sondern auf Sachverstand, Klarheit in der Sprache und politischer Weitsicht beruht. „Nie wieder Krieg, heißt auch nie wieder allein.“, sagt der erfahrene Pilot. Eine wirksame Sicherheits- und Verteidigungspolitik könne nur gemeinsam mit den europäischen Partnern erreicht werden. Das sei ein Dauerthema in Eindhoven, wo das Europäische Lufttransportkommando multinationale Einsätze koordiniert und beauftragt. Auch die Ausbildung sei mittlerweile multinational aufgestellt, Frankreich und Großbritannien sind beispielsweise wichtige Partner. 

Als Oberst Bette auf die Auslandseinsätze und deren Gefahren zu sprechen kommt, enden seine Sätze oft mit „dann hat man gute Chancen wieder heil nach Hause zu kommen“. Ob man auch Gedanken zulasse, dass es möglicherweise anders kommen könne, will jemand aus der Runde wissen. „Wenn Sie eine A400M in einem Bedrohungsgebiet bei völliger Dunkelheit landen, sind Sie allein darauf konzentriert.“, antwortet Bette. Umso wichtiger sei eine Unterstützung der Soldatinnen und Soldaten im Anschluss. Die Militärseelsorge ist ein wichtiges Angebot im Psychosozialen Netzwerk der Bundeswehr. Truppenärzte arbeiten hier mit Sozialarbeitern, Seelsorgern und Psychologen zusammen. „Ich sehe, dass es auch ein Bedürfnis gibt, an Gottesdiensten teilzunehmen, um über Leib und Leben nachzudenken.“, stellt der Oberst fest. Für ihn sei die persönliche Überzeugung wichtig, dass das eigene Handeln auf Grundlage christlicher Werte geschehe, bekennt Bette.

Nach der eindrücklichen Begegnung mit dem Kommodore führt Martin Buschhorn die Superintendentinnen und Superintendenten auf das Flugfeld, um eine A400M zu besichtigen und mit Technikern ins Gespräch zu kommen. Obwohl das Flugzeug am Boden steht, ist es ziemlich laut im Cockpit und im Laderaum. „Das ist die Lüftung der Computertechnik“, stellt Buschhorn fest. Zurück im Bus, der vom Truppengelände führt, fasst Landessuperintendentin Dr. Petra Bahr das Erlebte zusammen: „Mich beeindruckt, wie professionell und entschieden die Soldatinnen und Soldaten ihren Aufgaben nachgehen. Hier zeigt sich, dass in jedem Beruf eine Berufung stecken kann.“

Text: Fabian Gartmann, Öffentlichkeitsarbeit im Sprengel Hannover

Ergebnis der Kirchenvorstandswahlen am 11. März

AuszählungNeustadt. 36.256 Wählerinnen und Wähler waren am 11. März 2018 dazu aufgerufen, im Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf neue Kirchenvorstände zu wählen. Es stellten sich 224 Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl auf, davon 128 Frauen und 96 Männer. Die Zahl der Wählerinnen und Wähler, die zur Wahlurne schritten, beträgt 7350, daraus ergibt sich eine Wahlbeteiligung von 20,27 Prozent. Insgesamt ist die Zahl der Wähler im Vergleich zur Wahl im Jahr 2012 zurückgegangen (2012: 8816). Gut angenommen wurde in diesem Jahr das Angebot der Briefwahl mit 1445 Stimmabgaben, ein leicht erhöhter Wert im Vergleich zu den Wahlen vor sechs Jahren.

Erstmals durften bei der Kirchenvorstandswahl auch die 14- und 15-jährigen Kirchenmitglieder wählen. Hier betrug die Zahl der Wählerinnen und Wähler 202. Das entspricht einer Wahlbeteiligung in dieser Altersgruppe von 2,75 Prozent.

Die Zahl der wiedergewählten Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher liegt bei 82, das entspricht 63,12 Prozent, die in ihrem Amt bestätigt wurden. Das Durchschnittsalter der Kirchenvorsteher beträgt 51,2 Jahre. Sieben Personen wurden im Alter von 18 bis 24 Jahren gewählt.

„Ich freue mich sehr, dass wir in allen Gemeinden nun neue Kirchenvorstände haben“, sagt Superintendent Michael Hagen.

Berufsschüler beschäftigen sich mit Demokratie - T-Shirt-Aktion

DemokratieDer Religionskurs des 12. Jahrgangs des Beruflichen Gymnasiums der Berufsbildenden Schulen Neustadt am Rübenberge hat sich intensiv mit dem Thema Demokratie auseinander gesetzt.

 

Unter der Leitung von Schulpastor Dirk Heuer nahmen die Schülerinnen und Schüler verschiedene Denkschriften der Evangelischen Kirche zum Thema „Christsein und Demokratie“ durch.

Dabei fanden sie heraus, dass in der Staatsform Demokratie wichtige Werte wie Menschenwürde, Freiheit, Selbstverantwortung und Solidarität am besten von den Bürgerinnen und Bürgern gelebt und verwirklicht werden können.Zudem wurde den Schülerinnen und Schülern klar, dass jeder auch selbst Verantwortung dafür trägt, dass Demokratie gelingt und lebendig bleibt.„Demokratie ohne Demokraten gibt es nicht“, resümierte die Schülerin Lisa-Marie Hubrich.Darum hat sich der Kurs entschlossen, ein T-Shirt zu produzieren, das nach außen sichtbar ein klares Bekenntnis zur Demokratie abgibt.

Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschule für Gestaltungstechnische Assistenten haben dann das Layout entworfen und die T-Shirts bedruckt.

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Symphonische Herbstklänge
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